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Big Mac, McDonald’s

Brennwert
503 kcal
Fett
26 g
gesätt. Fettsäuren
9.8 g
Kohlenhydrate
davon Zucker
Ballaststoffe
Eiweiß
Kochsalz
BE
KE
k.A. = Hersteller liefert keine rechenbare Angabe
Big Mac Verpackung

Klassiker unter den Burgern. © lenscap67 / iStock / Getty Images Plus

Ursprung des Big Mac

Der Big Mac wurde 1967 von Jim Delligatti, einem McDonald’s-Franchisenehmer in Pennsylvania, entwickelt. Nur ein Jahr später fand der landesweite Rollout in den USA statt. Seitdem hat sich der Burger weltweit etabliert und ist heute eines der bekanntesten Produkte der Systemgastronomie. In über 100 Ländern erhältlich, symbolisiert er die globale Ausrichtung von Fast-Food-Ketten.

Kultburger im Kaloriencheck

Der Big Mac besteht aus drei Lagen Sesambrötchen, zwei Rindfleisch-Pattys, einer speziellen Sauce, Salat, Käse, Gurken und Zwiebeln. Sein charakteristischer Aufbau unterscheidet ihn von vielen anderen Burgern. Die berühmte Sauce ist für den unverwechselbaren Geschmack verantwortlich – eine cremige, leicht süßliche Komposition mit Essiggurken-Note. Die Kombination der Zutaten sorgt für ein ausgewogenes Verhältnis von Texturen und Aromen.

Ein Big Mac enthält durchschnittlich rund 550 Kilokalorien. Hinzu kommen etwa 29 Gramm Fett und 42 Gramm Kohlenhydrate. Als klassisches Fast-Food-Produkt liefert er eine hohe Energiedichte bei vergleichsweise geringem Volumen. Der Burger ist daher kein Bestandteil einer gesundheitsorientierten Ernährung und wird meist als gelegentlicher Genuss konsumiert.